Tri-As Hamm gewinnt Hauptpreis bei Ausschreibung eines österreichischen Sportausstatters

Der international tätige Sportausstatter Jolsport aus Österreich schrieb in den vergangenen Monaten einen Wettbewerb aus, bei dem Sportvereine aufgerufen waren, sich um direkte Unterstützung des Veranstalters bekannter Laufevents und Bekleidungsherstellers zu bewerben.

Hermann Aschwer als erster Vorsitzender des Tri-As Hamm wurde auf diesen Aufruf aufmerksam, da er schon mehrfach als Starter an der von Jolsport organisierten „Tour de Tirol“ angetreten war.
Dieser sehr bekannte Sportwettkampf umfaßt äußerst anspruchsvolle Etappenläufe in der Alpenregion und lockt Sportler aus aller Welt an. Der erfahrene Athlet aus Hamm konnte hier mehrfach vorderste Platzierungen erreichen.

Als einer der kreativen Köpfe des Tri-As-Vorstandes, entwickelte der zweite Vorsitzende Gregor Mitlewski daraufhin eine stimmige Bewerbung des heimischen Triathlonvereines und verfaßte diese in Gedichtform.

Aktuelle Kollektionsmerkmale der Firma Jolsport, sowie Erfahrungen im Rahmen der „Tour de Tirol“ verknüpfte Mitlewski immer wieder geschickt mit dem Tri-As Hamm, so daß das Gedicht nicht nur kurzweilig und mitreißend wurde, sondern auch einen großen Wiedererkennungswert für beide Seiten aufwies.

Die entscheidende Jury war von der engagierten Bewerbung dermaßen begeistert, daß sie einhellig dem Tri-As Hamm den Gesamtpreis von 2000 Euro zuwies.

Der sachgebundene Gewinn wurde vom Vorstand des Tri-As nach reiflicher Überlegung an alle interessierten, aktuell aktiven Mitglieder in Form von sehr hochwertiger Bekleidung weitergegeben, für die nur ein kleiner Eigenanteil geleistet werden mußte.

Die Tatsache, daß ein deutscher Triathlonverein den Hauptpreis gewonnen hat, machte den Vorsitzenden Hermann Aschwer besonders stolz, zudem beabsichtigte die Firma Jolsport, das Foto des Tri-As Hamm in den aktuellen Katalog mit aufzunehmen.

Da regelmäßig Athleten des Hammer Vereins bei internationalen Wettkämpfen in Österreich an den Start gehen, wird hier sicherlich auch weiterhin eine gute Zusammenarbeit zu erwarten sein.

Jol-Sport kommt aus Austria (von Gregor Mitlewski)

Jol Sport kommt aus Austria
Doch auch wir Piefkes sagen ja
Zu den Klamotten, die sind geil
Warum? Das lest ihr Zeil für Zeil

Den Tri As Hamm den kennt man hier,
Ausdauersport betreiben wir,
ob Sprint, ob Kurz, ob 70.3,
mit Jol Sport stets sind wir dabei.

Die Race Klamotten das ist klar 
Die eignen sich ganz wunderbar,
zu finishen auf allen Strecken ,
den Ander‘n bleibt nur Wunden lecken

Auch im Ironman mit euren Sachen,
da lassen wir’s so richtig krachen,
WM Las Vegas und Hawaii,
natürlich sind wir mit dabei.

Schon fünf von uns dort war’n am Start,
die Sonne oft hat sie gegart,
doch Jolsport Race das hilft uns viel,
stets gut beschützt, bequem bis ins Ziel.

Das Training manchmal ist sehr hart,
wenn Wind und Wetter gar nicht zart,
Regen, Wind, Sturm, Eis und Schnee,
dank Jol Protect tuts gar nicht weh.

Sie wärmen, schützen, sind winddicht und schick,
und manchmal auch, das sieht man am Blick,
die anderen schauen was tragt ihr am Leib,
so schöne Klamotten für‘n Mann und für‘s Weib.

Und wenn beim Radeln und Laufen wir schwitzen,
die Jol Sport Comfort Trikots stets sitzen,
die Feuchtigkeit vom Körper geht weg,
einfach Alles macht Sinn und erfüllt seinen Zweck.

Auch Mützen und Caps nennt Ihr Eurer eigen,
von Rucksack und Socks brauch ich nicht zu schweigen,
komplett ausgestattet von Kopf bis zum Fuß, 
bei Jol Sport gibt’s garantiert kein Verdruß.

Jol als Sponsor ist auch ein Idol,
wer kennt sie denn nicht die Tour de Tirol?
Das Laufen fällt so manch einem schwer,
dank Jolsport Bekleidung doch nicht mehr so sehr.

Bergauf, bergab, über Wege und Pfade,
manch einer spürt pro Schritt stets die Wade,
mit Boosts von Euch, das kann ich Euch sagen,
viel mehr Läufer die Rennen würd‘ wagen.

Die Tour de Tirol mit den Tri As‘lern aus Hamm,
auch hier schon mal jemand das Stockerl erklamm,
der Aschwer Hermann, wer kennt ich nicht
auf Jol Sport er fast niemals verzicht‘!

So wünschen wir Euch noch sehr viel‘ Ideen,
weiter Athleten so gut zu verstehen,
damit Kollektionen der Zukunft das bleiben,
und wir als Kunden die Hände uns reiben.

Und wenn Euch gefällt unser kleines Gedicht,
so bitten wir gerne: verzagt Euch nicht,
den Preis den könnten wir sehr gut verwenden,
mit Jol Sport verschönern auch unsre Lenden.


Mit sportlichen Grüßen aus Deutschland

Tri-As Hamm

Winterwetter behindert Triathleten

Das dauerhaft winterliche Wetter stellt die Triathleten des Tri-As Hamm vor große Schwierigkeiten. Auch in diesem Jahr sind erneut zahlreiche Sportler des größten Triathlonvereins der Region bei diversen Langdistanzrennen gemeldet. Wettkämpfe über diese klassische Ironmandistanz finden in Europa meist in den Monaten Juli und August statt. Am Veranstaltungstag müssen die Athleten in der Lage sein, ohne Unterbrechung 3,8 Kilometer zu schwimmen, 180 Km radzufahren und 42,125 km zu laufen. Eine solche sportliche Leistung erfordert eine gute Saisonplanung mit sinnvoll aufbauenden Trainingsplänen.

Üblicherweise beginnen die Vorbereitungen auf solche Langdistanzen bereits Anfang Januar und es gilt, die Vorgaben möglich exakt einzuhalten. Während das Schwimmen und das begleitende Athletiktraining in der kalten Jahreszeit problemlos zu absolvieren sind, behindern die andauernd eisigen Temperaturen, sowie das häufige Auftreten von Eis und Schnee, dagegen deutlich das Training im Freien.

Genau diese Trainingsimpulse sind es jedoch, die so wichtig in der Vorbereitung auf den Saisonhöhepunkt sind. Laufen ist auch auf Schnee möglich, aber bei sehr winterlichem Wetter, sind zu lange und sehr intensive Läufe kontraproduktiv, da auch ein Erkältungsrisiko mit längerem Trainingsausfall einkalkuliert werden muß.

Da das Radfahren den zeitlich längsten Anteil im Rennen ausmacht, wird hier auch im Training die meiste Zeit investiert. Ausfahrten über mehrere Stunden und direkt anschließende Läufe sind auch in dieser Vorbereitungsphase auf einen Ironman durchaus normal und nur schlecht durch Fahren auf dem Ergometer zu ersetzen. Ohnehin sind die empfindlichen Triathlonräder nicht für die Nutzung auf rutschigen Flächen geeignet, da sie nur wenig Profil auf den dünnen Reifen aufweisen.

Um ihre ambitionierten Ziele auch in diesem Jahr erreichen zu können, absolvieren daher zur Zeit einige der Leistungsträger des Tri-As Hamm ein Traininglager auf der warmen Insel Fuerteventura. Hier finden sich optimale Bedingungen für ein konzentriertes Training ohne Alltagsverpflichtungen. Noch vor dem Frühstück standen Kraft-und Athletiktraining auf dem Programm. Durchschnittlich absolvierten die Hammer Sportler bei hervorragenden Straßenverhältnissen 100 Kilometer pro Tag auf dem Rennrad, wobei selten weniger als 1400 Höhenmeter und stetiger Wind zu bewältigen waren, die aber mit traumhaften Abfahrten belohnt wurden. Insgesamt 1200 Radkilometer und 160 Laufkilometer auf ebenso hügeligen Strecken können die Ausnahmeathleten vorweisen. Nebenbei stand ein 50 Meter Becken für die Schwimmeinheiten zur Verfügung.

Für alle daheim gebliebenen Athleten bleibt nun die Hoffnung auf eine möglichst baldige Wetterbesserung, um auch hier wieder gemeinsame Radausfahrten in das Münsterland und Sauerland zur Vorbereitung auf die nahende Wettkampfsaison unternehmen zu können.

In diesem Jahr wird der Tri-As Hamm nicht nur erneut durch zahlreiche Einzelstarter bei internationalen Wettbewerben stark vertreten sein, sondern der Hammer Triathlonverein wird darüber hinaus durch zwei sehr leistungsorientierte Mannschaften in das Ligageschehen eingreifen.

Hermann Aschwer im TV-Interview

Der Internetsender „Triathlonszene“ lud den ersten Vorsitzenden des Tri-As Hamm zum 42-minütigen Fernsehinterview. Die aktuelle Folge des „Triathlonstammtisches“ befasste sich ausschließlich mit der Person des Hammer Ausnahmeathleten. Aschwer reihte sich damit ein in die Liste sehr prominenter Gäste, wie unter anderem Norman Stadler und Sebastian Kienle.

Wie der Moderator verdeutlichte, kann Hermann Aschwer auf eine sehr beeindruckende und ungewöhnliche sportliche Laufbahn zurückblicken. So begann seine Triathlonkarriere erst nach dem 40. Lebensjahr, als er 1983 in den Anfängen des Triathlonsports in Europa seinen ersten Dreikampfwettkampf bestritt und vor 24 Jahren den Tri-As Hamm gründete.

Als Triathlet der ersten Stunde hat der mittlerweile Sechsundsechzigjährige annähernd 300 Triathlonwettkämpfe bestritten, darunter 37 Ironman-Distanzen. Sogar eine Doppel-Ironmandistanz und drei erfolgreiche Teilnahmen bei der Ironman-Weltmeisterschaft auf Hawaii kann der engagierte Athlet vorweisen.

Seine langjährige Erfahrung setzte er zudem sehr erfolgreich als Buchautor um. Bislang dreizehn von ihm geschriebene Triathlonsachbücher sind aktuell in Deutschland im Handel, sowie weitere in den U.S.A.

Alle Vereinskollegen des Tri-As Hamm, die schon gemeinsam mit Hermann Aschwer bei internationalen Wettkämpfen mit meist mehreren tausend Teilnehmern am Start waren, staunten immer wieder über den Bekanntheitsgrad ihres Vorsitzenden. So suchen immer wieder Profis, Funktionäre, Veranstalter und auch Altersklassenathleten, denen er mit seinen Tips den Weg zum ersten Finish gezeigt hat, das Gespräch mit ihm.

Auf die Frage, welche Wettkämpfe ihm besonders in Erinnerung geblieben seien, gibt Aschwer an, gerade an die Tage zurückzudenken, an denen besonders kämpfen mußte. So beendete er seinerzeit seine erste Langdistanz im niederländischen Almere mit mehreren Zehenbrüchen, die er sich im Getümmel des Schwimmstarts zugezogen hatte und ebenso erreichte er die Ziellinie im vergangenen Jahr beim Ironman Kärnten, nachdem er schon beim Schwimmen mehrfach erbrochen hatte und während des kompletten Rennens keine Kohlenhydrate aufnehmen konnte.

Aufgeben sei für ihn nie eine Option gewesen, sagt Aschwer. Sein Ziel sei es immer, die Ziellinie zu überqueren. Ob dies nun zwei oder drei Stunden später als sonst der Fall ist, sei ihm egal. Für den Ausnahmesportler ist auch weiterhin die Willensstärke das entscheidende Kriterium, um Triathlon auf langen Distanzen zu betreiben.

Laut Aschwer ist der Finisher-Gedanke überhaupt der größte Verdienst des Triathlonsports. Vorgenommenes zielorientiert umzusetzen, das formt seiner Ansicht nach den Sportler bis in den persönlichen Bereich hinein.

Ein erfolgreicher Triathlet ist nach Meinung Aschwers, der seit einigen Jahren seinen eigenen Platz im Sportmuseum in Köln hat, nicht  unbedingt der schnellste Sportler. Vielmehr ist es derjenige, der es schafft, innerhalb seiner Möglichkeiten seine gesetzten Ziele zu erreichen und diese mit Umfeld, Beruf und Familie in Einklang zu bringen.

Mit dieser motivierenden Einstellung zum Triathlonsport bewegt Aschwer viele Menschen. So erschien vor einiger Zeit in einer süddeutschen Zeitung ein großer Artikel über ihn mit dem Titel „Das Hermann-Phänomen“. Aschwer selbst wurde erst nach einer Flut von Emails und Einladungen auf das Erscheinen aufmerksam.

Auch kritische Fragen waren Inhalt des aktuellen Interviews. So war ein Thema die enorme Steigerung der Startgelder bei den offiziellen Ironmanrennen. Fünfhundert Euro Anmeldegebühr sind hier durchaus keine Seltenheit.

Eine große Diskrepanz zeigt sich auch in der Medienpräsenz. Obwohl allgemein deutliches Interesse am Triathlonsport vorhanden ist, scheint dieser faszinierende Sport noch immer keine Lobby zu haben. So wird noch immer selten im Fernsehen über große Ironman-Wettkämpfe berichtet.

Auch den zunehmenden Wandel des Dreikampfes vom unvoreingenommenen Start in das Abenteuer Triathlon hin zum scheinbar berechenbaren, auf Zeiten fokussierten Vorgehen, sieht Aschwer kritisch. Für ihn bedeutet jeder Start ein neues Naturereignis, bei dem man in der Freien Natur Wind und Wetter ausgesetzt ist und sich eine gewisse Lockerheit erhalten muß.

Aschwer, der überwiegend im Grundlagenausdauerbereich trainiert, unterzieht sich regelmäßig Blutchecks und Leistungsdiagnostiken. Unterstützt wird Aschwer über all die Jahre von seiner Frau Sieglinde, die ihn zu jedem Wettkampf begleitet und selbst sportlich sehr aktiv ist. Der Sechsundsechzigjährige wird in diesem Jahr an der Weltmeisterschaft über die halbe Ironmandistanz  in Las Vegas teilnehmen, wofür er sich bereits im vergangenen Jahr qualifiziert hatte. Zurzeit absolviert Hermann Aschwer durchschnittlich 12 bis 13 Wettkämpfe pro Jahr, davon meist eine Ironmandistanz und mehrere halbe Ironman-Distanzen mit regelmäßig vordersten Platzierungen. Solange die Einstellung stimme, wolle er weiter Triathlon betreiben, so Aschwer. „Schwimmen, Radeln, Laufen, das alles nacheinander, macht mich nach wie vor stolz“.

Link zum vollständigen Interview!

Tri-As Hamm erfolgreichster Triathlon-Verein der Region

Im Rahmen der diesjährigen Jahreshauptversammlung des Tri-As Hamm konnte Hermann Aschwer als erster Vorsitzender einen mehr als zufrieden stellenden Rückblick auf das zurückliegende Wettkampfjahr präsentieren.

Insgesamt 82 Mitglieder verzeichnet der größte Triathlonverein Hamms und übt auch immer häufiger starke Anziehungskraft auf Triathleten mit Wohnsitzen außerhalb Hamms aus. Mit einem weiblichen Mitgliederanteil von derzeit 32 %, liegt der Tri-As vergleichsweise hoch.

Sportwartin D. Keil konnte in ihrem Jahresbericht feststellen, daß im vergangenen Wettkampfjahr erneut zahlreiche Athleten des Tri-As Hamm den Verein bei nationalen und internationalen Wettkämpfen sehr gut repräsentierten. Neben vielen erfolgreichen Starts über die klassischen Ironman-Distanzen, stachen darüber hinaus Einzelsportler mit außergewöhnlichen Leistungen hervor: So konnte sich Lennard Langerbein mit seinen herausragenden und konstanten Erfolgen im Jugendbereich über den Titel des Mannschaftslandesmeisters der Schüler B freuen.

Ines Wagner zeigte sehr überzeugende Ergebnisse bei ihrer Triathlonpremiere im britischen Wimbleball, der als einer der härtesten Wettkämpfe auf der halben Ironmandistanz gilt.

Seinen 91. Marathon absolvierte 2012 Detlef Gräwe neben zahlreichen weiteren Laufveranstaltungen, wie 24-Stundenläufen und Sechstageläufen.

Wie in jedem Jahr vertrat Hermann Aschwer seinen Verein international herausragend. Als weltbekannter Triathlonbuch-Autor mit eigener Ausstellungsvitrine im Sportmuseum Köln, konnte er sich im zurückliegenden Jahr den ersten Platz im europaweiten Ironman-Ranking seiner Altersklasse sichern und errang darüber hinaus einen Startplatz bei der Weltmeisterschaft über die halbe Ironmandistanz in Las Vegas für das Jahr 2013.

Auch die Ligamannschaft der Damen des Tri-As Hamm präsentierte sich in ihrer zweiten Wettkampfsaison sehr souverän. Nach dem Direktaufstieg in  2011 überzeugten sie auch im vergangenen Jahr erneut mit konstanten Leistungen. Hier sicherten sich die Leistungsträgerinnen des Tri-As den hervorragenden siebten Gesamtplatz in einer sehr stark besetzten Liga mit 18 Mannschaften.

Neben der Darstellung von Einblicken in die Vorstandsaufgaben wurden Einzelaufgaben delegiert, wie z.B. Integration von Neumitgliedern, Wettkampfstatistiken, Schaukastenpflege usw.

 

Nach erfolgter Entlastung des Vorstandes, wurden die satzungsgemäßen Wahlen des zweiten Vorsitzenden, des Sportwartes, des Jugendwartes und des Pressewartes durchgeführt.

Im Amt des zweiten Vorsitzenden wurde Gregor Mitlewski bestätigt, ebenso wie Sportwartin Daniela Keil und Bernhard Langerbein als Jugendwart. Jutta Weßelmann gab nach zwei Jahren ihren Posten als Pressewartin ab, neugewählt wurde hier Christiane Mitlewski. Sämtliche Wahlen erfolgten einstimmig, ein großer Vertrauensbeweis für die geleistete Arbeit und auch Ansporn für die kommende zweijährige Amtszeit.

Als Ausblick auf die kommende Saison, stellte Vorsitzender Hermann Aschwer die neu formierte Herren-Ligamannschaft vor. Sie wird aus sehr starken und wettkampferprobten Athleten bestehen, die in ihrem ersten Ligajahr sicherlich sehr überzeugende Auftritte zeigen werden und auf jeden Fall um die Aufstiegsränge ein ernstes Wort mitreden werden.

Neben einer moderaten Beitragserhöhung wurden auch für das laufende Jahr gemeinsame Trainingsmaßnahmen und Trainingslager besprochen.

Abschließend betonte Hermann Aschwer die Bedeutung von gemeinsamen Aktivitäten auch außerhalb des Trainings, wie z.B. die mittlerweile traditionelle Teilnahme am Sparkassencup im Eisstockschießen auf dem heimischen Weihnachtsmarkt sowie die Saisonabschlußfahrt, um den familiären Charakter des Vereins aufrechtzuerhalten und weiterhin ein konstruktives Miteinander zwischen leistungsorientierten Athleten und Breitensportlern zu erhalten.